
„Auf die letzte Minute hinein in eine spannende Zeit“ Schülerpraktikantin Amira Bödeker im Bundestag bei Peggy Schierenbeck
„Ein Traum ist wahrgeworden“
Schülerpraktikantin Amira Bödeker im Bundestag bei Peggy Schierenbeck
Zufällig und buchstäblich auf die letzte Minute der 20. Legislatur-Periode des Deutschen Bundestags fiel der zweiwöchige Zeitraum für das Schulpraktikum von Amira Bödeker aus Syke. Die 17-jährige Schülerin des Gymnasiums Syke absolvierte ihre Zeit im Büro der SPD-Bundestagsabgeordneten Peggy Schierenbeck mit großer Begeisterung. „Für mich ist hier ein Traum wahrgeworden. Dass ich diese ungewöhnlichen Tage kurz vor den Neuwahlen miterlebe, macht es noch besonderer.“
Das Pflicht-Praktikum der 11. Klasse wollte Amira Bödeker unbedingt in der Politik absolvieren und hatte sich frühzeitig um diese Chance bemüht. Im Büro von Peggy Schierenbeck gab es für sie einiges zu tun: Erstellen von Social-Media-Beiträgen, Postdienste und sogar wissenschaftliche Recherche zu politischen Themen zur Beantwortung von Presseanfragen. „Das alles hat mir gezeigt, ich könnte mir ein Arbeiten hier später wirklich gut vorstellen“, sagt die Schülerin.
Peggy Schierenbeck hat sich gefreut, die Praktikantin aus ihrem Wahlkreis in Berlin begrüßen und zu können: „Junge Menschen für Bundespolitik zu begeistern, ist mir sehr wichtig. Und so eine kluge junge Frau wie Amira für ein paar Wochen in meinem Team zu haben, war eine Bereicherung. Ich bin froh, dass das trotz der vorgezogenen Bundestagswahlen noch möglich war, denn es ist mir wichtig, meine Versprechen zu halten.“
Neben der Arbeit im Abgeordnetenbüro war Amira Bödeker immer wieder auch im Reichstagsgebäude unterwegs: „Man spürt schon, dass hier das Zentrum der Macht ist. Gleichzeitig ist es erstaunlich, wie viele unterirdische Gänge es gibt, um von Peggy Schierenbecks Büro in der Wilhelmstraße in den Bundestag zu kommen und sich dort auf der Fraktions- und Plenarebene unter all den Abgeordneten zu bewegen. Dabei habe ich gerade in dieser Woche deutlich gespürt, hier geht es wirklich um viel.“