Blaulichtkonferenz der SPD Fraktion in Berlin 

Published On: 1. Oktober 2022Categories: Blog, Innenpolitik

Vergangene Sitzungswoche hat die spannende Blaulichtkonferenz der SPD Bundestagsfraktion stattgefunden. In unserem vollen Otto-Wells-Fraktionssaal haben wir über die Herausforderungen der inneren Sicherheit und des Bevölkerungsschutzes in der Vergangenheit und Zukunft gesprochen. Zu Gast war hierbei unser niedersächsischer Innenminister Boris Pistorius. 

Tolle Worte von Rolf Mützenich 

Zu Beginn unserer tollen, informativen und wichtigen Veranstaltung hat unser Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich schöne und sehr wichtige einleitende Worte gegeben. Er hat auf die aktuelle Situation hingewiesen, sowie klar gemacht wie wichtig unser technisches Hilfswerk (THW), unsere Polizei und die innere Sicherheit ist. Rolf hat außerdem hervorgehoben, wie wichtig ziviler Bevölkerungsschutz und Katastrophenschutz ist. 

Ehrenamt wertschätzen, fördern und anerkennen 

Unser Landesgruppenvorsitzender und Staatssekretär des Innenministeriums, Johann Saathoff hat auf unserer Blaulichtkonferenz unsere Innenministerin Nancy Faeser vertreten. Johann Saathof hat eine tolle Rede gehalten. Ihm war es wichtig klar zu machen, dass das Ehrenamt große Beiträge für unsere Gesellschaft leistet. Ebenso müssen wir das Ehrenamt mehr wertschätzen, fördern und anerkennen. 

Erfahrungswerte der letzten Jahre nutzen 

Neben Rolf Mützenich und Johann Saathoff haben unter anderem auch Boris Pistorius eine sehr gute Rede gehalten, ebenso wie unser Obmann der SPD Innenarbeitsgruppe Sebastian Hartmann und Sabine Lackner, die THW Vizepräsidentin. Alle Redner:innen haben aus unterschiedlichsten Blickfeldern auf den Katastrophenschutz aufmerksam gemacht und geblickt. Alle waren sich einig, wie wichtig, richtig und notwendig Katastrophenschutz ist. Boris hat darauf aufmerksam gemacht, dass unsere Polizei, unsere Feuerwehr, das DLRG, die Rettungsdienste und das THW die beste Ausstattung, Ausbildung und Übung verdienen. Wir haben Erfahrungswerte aus verschiedenen Katastrophen der letztem Jahre. Diese Ermittlungsergebnisse müssen wir nutzen, damit wir auf zukünftige Katastrophen vorbereitet sind. Wir dürfen nichtmehr, wie Boris Pistorius es gut zusammengefasst hat, in eine Katastrophendemenz verfallen. 

Brennpunkte erkennen

Um besser auf Katastrophen vorbereitet zu sein müssen wir Nachwuchs gewinnen, die Freistellung von Ehrenamtlichen durch die Unternehmen erreichen, die Sicherheitsarchitektur für das THW ausweiten und verbessern, Brennpunkte frühzeitig erkennen und besser in Ausbildung und Ausstattung investieren.