Pressemitteilung: Mit Ausnahmegenehmigung Schulpraktikum in Berlin bei Peggy Schierenbeck – Fazit von Robin Heimbucher: „Ich hatte mir das viel trockener vorgestellt“:
„Freundliche Minister und spannende Debatten“
Rückblick auf 14 Tage Praktikum im Deutschen Bundestag
Weyhe/Berlin. Am letzten Tag seines 14-tägigen Schülerpraktikums bei der SPD-Bundestagsabgeordneten Peggy Schierenbeck in Berlin steht Robin Heimbuchers Meinung fest: „Berufspolitiker werde ich nicht, zu viel Stress – das hatte ich gar nicht erwartet.“ Seit seinem 14. Geburtstag ist der Schüler aktiv bei den Jusos in Weyhe. „Vor meinem Praktikum dachte ich, es wäre hier bestimmt ruhig und eher trocken, doch es ist tatsächlich ultra-abwechslungsreich und hochspannend.“
Als Schüler der 11. Klasse der KGS Leeste konnte er sein Praktikum in Berlin nur mit einer Ausnahmegenehmigung der Schule antreten. „Eigentlich sollen wir hier vor Ort in die Betriebe gehen, aber das Praktikum in Berlin war mein großer Traum. Mein Lehrer hat dann statt Praktikumsbesuch via Zoom vorbeigeschaut.“
Peggy Schierenbeck freut sich, wenn sie jungen Menschen diesen besonderen Einblick in die Berliner Politik ermöglichen kann: „Ich danke der Schule, dass Robin als ausgesprochen politikbegeisterter jungen Mann hier im Bundestag sein Praktikum absolvieren konnte. Es war toll, ihn ihm Team zu haben.“
Robin Heimbucher wurde direkt in die Aufgaben des Berliner Abgeordnetenbüros mit einbezogen. Zudem erlebte er live im Plenum die Debatten um die Blutspende für Homosexuelle sowie die Abstimmung zur Wahlrechtsreform mit und Peggy Schierenbeck am Rednerpult.
Als er in Berlin bekannte Politikerinnen und Politiker wie die Bundesinnenministerin Nancy Faser und den Verteidigungsminister Boris Pistorius traf, war er überrascht: „Die waren so freundlich, ansprechbar und haben sich direkt mit mir unterhalten, das hatte ich nicht erwartet.“