Gemeinsam mit vielen interessierten Bürger:innen, allem voran engagierten Landwirt:innen habe ich vergangene Woche, gemeinsam mit Wiebke Wall, eine spannende Bürger:innensprechstunde in meinem Wahlkreisbüro durchgeführt. Durch die hohe Anwesenheit meiner Mitbürger:innen macht sich bemerkbar, wie sehr sich meine Bürger:innensprechstunde bereits in meinem Wahlkreis etabliert hat. Mich freut es sehr, dass meine Mitmenschen mir vertrauen und mir in der Bürger:innensprechstunde ihre Sorgen und Nöte mitteilen, sowie Ideen äußern, was besser gemacht werden könnte. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich die angesprochenen Themen und Anregungen versuche zu lösen, wenn ich nicht helfen kann, gebe ich es an die entsprechenden Stellen in Berlin weiter.
Derzeit beschäftigt das Thema Biogas besonders viele Landwirt:innen, auch in meinem Wahlkreis. Daher sind einige hiesige Landwirt:innen zu meiner Bürger:innensprechstunde gekommen und haben mit mir darüber gesprochen, wie sehr sie dafür gekämpft haben, dass sie für Biogas nicht belastet werden. Hierbei habe ich klar hervorgehoben, dass wir als SPD, besonders Matthias Miersch und Nina Scheer, sich für das Biogas eingesetzt haben. Alles in allem konnten wir als SPD in dieser Situation sehr gute Ergebnisse erzielen, worüber sich die anwesenden Landwirt:innen, auch nach der Bürger:innensprechstunde im Rahmen eines Briefes, sehr dankbar gezeigt haben.
Ein weiteres wichtiges Thema in meiner Bürger:innensprechstunde war die Übergabe einer Unterschriftensammlung des SoVD mit der Forderung zur Aufhebung der Altersgrenze von Mammographie-Screenings. Diese Unterschriftenliste mit 1785 Unterschriften, welche 33 SoVD Ortsvereine gesammelt hatten, werde ich an unseren Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach weiterleiten, damit zukünftig Frauen* nach dem 69. Lebensjahr nichtmehr vom bundesweiten Mammographie-Screening-Programm ausgeschlossen werden und nichtmehr die Kosten für das Screening selber tragen müssen.
Es hat mich sehr gefreut, dass bei meiner Bürger:innensprechstunde so viele interessierte Menschen teilgenommen haben und das eine Familie, direkt vor meiner Sprechstunde Mitglied in der SPD geworden ist. Dank Jockel, meinem Wahlkreismitarbeiter, wird das Wahlkreisbüro so toll von meinen Mitbürger:innen angenommen. Durch ihn fühlen sich die Menschen bei jeder Angelegenheit die sie haben immer herzlich empfangen.