Diese Woche haben mich die Vorsitzenden der Niedersächsischen Landjugend, Erja Söhl, Hendrik Gravelmann und Nico Burfeind, in meinem Wahlkreisbüro in Sulingen besucht.
In einer anregenden Gesprächsatmosphäre haben wir einiges angesprochen, was die jungen Menschen auf dem Land bewegt, so zum Beispiel Digitalisierung, Mobilität, Klimawandel und vieles mehr. Dem zur Bundestagswahl vorgelegten Forderungskatalog der Landjugend konnte ich im Großen und Ganzen zustimmen. Einiges davon wird sicher auch in meine Arbeit als Mitglied des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft einfließen.
Einsatz für eine lebenswerte Zukunft
Speziell die Digitalisierung und die damit verbundene flächendeckende Versorgung mit Internet und Mobilfunk ist ein Thema, was besonders die jungen Menschen (aber nicht nur die) in den ländlichen Regionen umtreibt. Ebenso wichtig, so wurde in dem Gespräch deutlich, ist den jungen Menschen das Thema Nachhaltigkeit und hier insbesondere die Frage, wie bewusst wir mit den verfügbaren Ressourcen umgehen. Als Vertreter:innen der Jugend im ländlichen Raum setzt sich die Landjugend ebenfalls stark für den Erhalt und die Stärkung dörflicher Strukturen ein, damit auch in Zukunft nachfolgende Generationen eine sichere Zukunfts- und Bleibeperspektive außerhalb der Ballungszentren haben.
Ein zentraler Aspekt meiner Arbeit als Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft ist, mich für eine lebenswerte Zukunft einzusetzen. Sehr erfreut bin ich darüber, dass viele der angesprochenen Themen im Koalitionsvertrag schon berücksichtigt wurden.
Ich freue mich darauf, mit der Landjugend weiter im Gespräch zu bleiben und auf ein Treffen in Berlin spätestens auf der nächsten Grünen Woche.
